Impfen ist gelebte Solidarität

AWO im Kreis Recklinghausen setzt ein Zeichen

Doro Babst macht mit bei der AWO-Impfkampagne.

Wissenschaftler:innen und Studien bestätigen: Die Impfung und das Boostern gegen COVID 19 sind das zentrale Mittel für einen Ausweg aus der Pandemie. Impfungen minimieren nachweislich nicht nur die Wahrscheinlichkeit eines schweren Krankheitsverlaufs sondern außerdem das Risiko, sich und andere anzustecken.

Die AWO im Kreis Recklinghausen zeigt Gesicht für Impf-Solidarität und das buchstäblich: Der AWO Kreisverband appelliert mit einer Fotoaktion zum Impfen gegen das Coronavirus und beteiligt sich damit an der bundesweiten AWO-Kampagne „Impfen ist gelebte Solidarität“. Dorothée Babst, Vorsitzende des AWO Kreisverbandes Recklinghausen: „Wir rufen dazu auf, sich dringend impfen zu lassen – und das wie empfohlen dreimal. Nur so schaffen wir gemeinsam den Weg aus der Pandemie. Außerdem wollen wir ein sichtbares Statement setzen gegen gewalttätige Auseinandersetzungen auf der Straße und in den sozialen Medien zum Thema Covid-19-Impfung sowie der Instrumentalisierung der Impfung durch rechte Akteur:innen. Wenn Ärzt:innen, Impfteams, Polizei, Medien und Geimpfte tätlich angegriffen werden oder Ziel koordinierter Hetz-Kampagnen im Netz sind, dürfen wir das nicht hinnehmen. Die AWO verurteilt diese Angriffe ausdrücklich und solidarisiert sich mit Bürger:innen, die sich dieser Form des Protests entgegenstellen.“